Über Sakramente zu schreiben, gehört zu den schönsten theologischen Themen: geht es dabei doch um die Nähe Gottes und um lebensstärkende Begegnungen.

Doch schnell wird auch klar, dass wir uns bezüglich der Sakramente an einem schwierigen Ort befinden. Oft kreisen wir in der Kirche um die Frage, was ein Sakrament ist; diskutieren, wer es spenden darf; oder überlegen, wie wir Kinder auf dieses oder jenes Sakrament vorbereiten sollen. Dabei verpassen wir es manchmal, die Sakramentalität im Alltag zu erkennen und zu gestalten. Nicht immer müssen wir dazu in die Kirche – manchmal werden eben auch ein Teddybär oder eine Holzbeige zum Sakrament. 

Gerade auch das Sakrament der Versöhnung zeigt in besonderer Weise die Sackgasse, in der wir uns befinden. Umkehr und Versöhnung stellen einen Kernbestand der Verkündigung Jesu dar... WEITERLESEN

Kommentare

+

Neuen Kommentar hinzufügen

Der Inhalt dieses Feldes wird nicht öffentlich zugänglich angezeigt.

Klartext

  • Keine HTML-Tags erlaubt.
  • Zeilenumbrüche und Absätze werden automatisch erzeugt.
  • Website- und E-Mail-Adressen werden automatisch in Links umgewandelt.
CAPTCHA
Diese Sicherheitsfrage überprüft, ob Sie ein menschlicher Besucher sind und verhindert automatisches Spamming.
Bild-CAPTCHA
Geben Sie die Zeichen ein, die im Bild gezeigt werden.