Im jungen Alter glauben viele Kinder ganz natürlich an Gott. Sie begeistern sich für biblische Geschichten und singen fröhlich «Gott hät di ganz wiit Wält». Mit dem Jugendalter verändert sich Vieles. Dabei werden auch bestehende Autoritäten und Normen in Frage gestellt, häufig gerade auch bezüglich des Glaubens. Auch wenn dies manchmal herausfordernd ist, lohnt es sich, immer wieder von Neuem zu versuchen, den Glauben ins Spiel zu bringen und gemeinsam nach Antworten und Wegen zu suchen.
An einem Impulsabend gab Daniel Ritter, Leiter der Fachstelle Religionspädagogik und zweifacher Vater, Anregungen aus der Praxis und Theorie, um Kinder und Jugendliche im Übergang von Kindheit zum Teenageralter in Glaubensfragen zu begleiten.
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