Der Podcast "Hingehört" soll im Ohr bleiben und etwas bewirken
«Es reicht nicht, auf Rom zu warten», sagen Vertreter*innen der Jugendarbeit im Bistum Basel. Sie haben einen Podcast lanciert. Das Ziel: Die Ergebnisse der diözesanen Versammlung in Basel sicherzustellen. Aus Worten sollten Taten werden.
Vom Kanton Thurgau wirken drei Personen mit: Murielle Egloff, Stellenleiter Fachstelle Kinder und Jugend, Jean-Pierre Sitzler, Stellenleiter Erwachsenenbildung und Bianca Rehm, Leiterin Jugendarbeit Pastoralraum Nollen-Lauchetal-Thur.
Seitdem Papst Franziskus den synodalen Prozess eröffnet hat, wurde viel gefragt, gesprochen, diskutiert - konkret geändert hat sich aber noch nichts. "Es reicht nicht, auf Rom zu warten" heisst es weiter im Artikel. Und "Die Kirche schliesst Frauen und LGBTQI+-Menschen aus". Die Aussagen der Initiant*innen sind klar. Die Ergebnisse der diözesanen Versammlung sollen im Ohr bleiben! Taten statt Worte sollen folgen!
Die Vertreterinnen und Vertreter der Jugendarbeit im Bistum Basel haben in verschiedenen Folgen Themenfelder im Podcast erörtert. Der ganze Artikel mit den Autor*innen sowie die Podcasts sind auf kath.ch zu finden.
Podcast "Hingehört"
Einführung: Thomas Boutellier, Raphael Rauch und Christine Unterberger
Themenfeld 1: "Die Weggefährten" mit Bianca Rehm und Raphael Rauch
Themenfeld 2: "Zuhören" mit Remo Meister und Christine Unterberger
Themenfeld 3: "Das Wort ergreifen" mit Marcella Criscione und Thomas Boutellier
Themenfeld 4: "Feiern" mit Murielle Egloff und Bianca Rehm
Themenfeld 5: "Mitverantwortung in der Sendung" mit Christine Unterberger und Thomas Boutellier
Themenfeld 6: "In der Kirche und Gesellschaft den Dialog führen" mit Remo Meister und Marcella Criscione
Themenfeld 7: "Austausch mit anderen christlichen Konfessionen" mit Martin Brun und Urs Bisang
Themenfeld 8: "Autorität und Teilnahme" mit Urs Bisang und Christine Unterberger
Themenfeld 9: "Unterscheiden und Entscheiden" mit Mirjam Lachenmeier und Jean-Pierre Sitzler
Themenfeld 10: "Sich in der Synodalität bilden" mit Thomas Boutellier und Marcella Criscione
KIJU, 23.03.2022
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