Von der Koexistenz zu Kooperation - religiöse Bildung vernetzen
Schüler*innen kommen in verschiedenen Fächern und an verschiedenen Lernorten mit religiöser Bildung in Verbindung: Kinder und Jugendliche profitieren am meisten, wenn kirchliche Lehrpersonen, Lehrpersonen aus der Volksschule und Verantwortliche kirchlicher Bildungsangebote (Kinderbibelwochen, Sakramentenkatechese, usw.) bewusst das Potential der Lernorte nutzen und profilieren. Wenn sie sich absprechen, in Projekten zusammenarbeiten oder im Team unterrichten. In der Ausbildung zur Religionslehrperson thematisieren wirKooperationsmöglichkeiten und jüngst konnten wir in Zusammenarbeit mit der PH Kreuzlingen zu diesem wichtigen Thema bei Seminaren für Lehramtsstudierende und bei einer Weiterbildung für Schulleiter:innen mitwirken. Das Interesse an Kooperation ermutigt! Gerne geben wir dies weiter!
PPP eines Treffens Schule-Kirche
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