Ende Oktober sind wir gemeinsam mit den Firmanden in den Firmweg gestartet. Am Startweekend, welches wir in Aawangen verbrachten, ging es vor allem darum, sich gegenseitig kennenzulernen und die Grundsteine für den restlichen Firmweg zu legen.
In einem Escaperoom konnte sich die Gruppe besser kennenlernen. Verteilt über das Wochenende gab es verschiedene Themen, wie Infos über den Firmweg und die Firmpaten, einen Block zum Thema Frieden oder das Gestalten des Patenpäcklis, welche wir durchgeführt haben.
Ebenfalls haben die Firmanden ihre Firmgruppen wählen. Sie haben sich selbständig in zwei Gruppen aufgeteilt und in diesen, dann die Themen für die Themenabende und den Sozialeinsatz festgelegt.
Die Gruppen legten die folgenden Themen fest:
- Bibel “falsch” verstanden
- Fussball & Glaube
- Gefängnis
- Treffen mit den UMA’s
- Einsatz im Tierheim
- Satanismus
So wurde bereits über die Bibel, deren Entstehung und Interpretation in den Gruppen diskutiert.
Ist Fussball eine Ersatzreligion? Wo gibt es Parallelen? Wie verbinden gläubige Profi-Spieler*innen Fussball und Glaube? Mit diesen Fragen hat sich eine der Gruppen intensiv ein Abend lang befasst. Das Fazit der Firmand*innen, es ist zwar keine Ersatzreligion, hat aber einiges an Parallelen zu bieten. Zudem wurde bemerkt, dass die meisten Profi-Spieler*innen in schwierigen Zeiten zum Glauben fanden oder ihnen eine Stütze war. Zum spassigen Abschluss spielten sie noch eine Runde Blindenfussball gegeneinander.
Einblick in den Firmweg
Einblick in den Firmweg
Einblick in den Firmweg
Einblick in den Firmweg
Einblick in den Firmweg
Einblick in den Firmweg
Einstimmung auf Themenabend Fussball und Glaube
Fussball mit verbunden Augen und einem Blindenfussball
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