Quelle: Pixabay

Das duale System der katholischen Kirche in der Schweiz beruht auf der Zusammenarbeit zweier gleichberechtigter Seiten: der pastoralen und der staatskirchenrechtlichen Ebene.

 

•Die pastorale Seite:

Verantwortlich für Gottesdienste, Glaubenslehre, Seelsorge, Sakralräume und kirchliche soziale Arbeit. Geleitet von Pfarrern oder Gemeindeleitungen, ist sie Teil der Weltkirche. Geleitet wird diese Seite meist von einer Gemeindeleitung oder einem Pfarrer.

 

•Die staatskirchenrechtliche Seite:

Zuständig für Finanzen, Verwaltung, Infrastruktur und Personal. Diese Aufgaben übernimmt die Kirchgemeinde, die demokratisch gewählt wird und der kantonalen Landeskirche untersteht.

 

Ein reibungsloser Austausch zwischen diesen Ebenen ist essenziell, um die Bedürfnisse der Gläubigen zu erfüllen. Doch wie wird dieser Austausch organisiert? Was passiert, wenn Konflikte auftreten? Und wie gelingt es, bei wichtigen Entscheidungen wie Infrastrukturprojekten Einigkeit zu erzielen? Überlege einmal, wie das bei euch in der Kirchgemeinde so funktioniert und wo die Herausforderungen, aber auch die Chancen liegen.

 

Das duale System zeigt, wie wichtig Kommunikation und Kooperation innerhalb der Kirche sind, um gemeinsam den Gläubigen zu dienen.

Wer gerne mehr wissen möchte, kann das folgende Video schauen:

 

Erklärvideo: https://www.youtube.com/watch?v=N1vEj2HCgHk

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