Einblick in die Assisi-Reise 2019
Vom 7.-12. April reisten über 100 Jugendliche aus sieben Pfarreien/Pastoralräumen nach Italien. Zwischen Florenz und Rom liegt das Städtchen Assisi. Vor rund 800 Jahren lebte und wirkte dort der heilige Franziskus. Und auch heute noch steckt ein Geheimnis von Liebe und Leben in und um Assisi.
Auf dieser Reise konnten sie Assisi erkunden, Stille und Spass gemeinsam geniessen und das „dolce vita“ erleben. Besichtigungen, ein unterhaltsames Stadt-Spiel, Tanzen auf der Piazza oder in der Natur zur Ruhe finden standen auf dem Programm. Ein weiteres Highlight war der Tagesausflug nach Rom, welcher trotz Regen nicht ins Wasser fiel und gute Stimmung herrschte. Mit der Papst-Audienz auf dem Petersplatz, Stadtrundgang, Gelati und Besuch der Schweizergarde war der Tag gefüllt mit Erlebnissen und Geniessen.
Während diesen Tagen waren die Gruppen teils selbständig unterwegs, kamen aber auch immer wieder zu gemeinsamen Aktivitäten zusammen.
Die nächste Assisi-Reise ist bereits wieder in Planung. Wir werden vom 29. März bis 3. April 2020 gehen. Anmelden kann sich jede Pfarrei bereits ab jetzt.
03.05.2019 / JUSESO Thurgau
Statements von jugendlichen Teilnehmer*innen
Kyra, Güttingen
Es gefiel mir sehr in Assisi, wir hatten eine super Stimmung in der Gruppe. Mir fehlten leider etwas die Möglichkeiten, um mich mit den Jugendlichen aus den anderen Pfarreien mehr auszutauschen. Zwar ging dies am Tanz- und Singabend, aber auch nur beschränkt.
Mika, Güttingen
Die Assisi-Reise hat mir sehr gut gefallen, man hatte genügend Freizeit, konnte auch viel lernen und sehen. Auch wenn man nicht sehr viel mit Religion am Hut hat, war es sehr spannend.
Maurice, Sulgen
Mir hat es sehr gut gefallen, da alles gut organisiert und durchdacht war. Schönes Hotel und guter Car. Mein Highlight war definitiv Rom, da ich noch nie da war und das schon lange mal wollte. Was mir nicht so gefallen hat war, dass der Focus eher auf dem Besichtigen historischer Sehenswürdigkeiten lag und kaum auf einfacher Unterhaltung. Dies ist aber auch schwer zu organisieren, da es nie allen passt. Neu waren für mich die Orte, an denen ich noch nicht war, wie z. B. Rom.
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